Die Patienten sind zentriert und gute Lösungen sind einfacher und schneller möglich.

Erfahrung von: Jörg Schmidt

Thema: Anwendung von echobell in der Gesprächstherapie

Erfahrungen vom 12. September 2016

„In meiner Praxis begleite ich viele Menschen auf Ihrem Weg mit Gesprächstherapie und Familientherapie. Es geht bei meiner Arbeit oft um festgefahrene Muster und Blockaden, die Menschen in meiner Praxis für sich lösen möchten. Nachdem ich Anfang August die echobell geliefert bekam, hatte ich die Idee, die echobell auch in meine gesprächstherapeutische Arbeit mit einzubeziehen. Patienten berichten sehr häufig, dass sie ihre Blockaden im Körper als Anspannung oder Druck spüren. Zu Beginn meiner Sitzungen gebe ich den Patienten die echobell in die Hand und bitte sie, die echobell einfach auf die entsprechende Stelle am Körper zu bringen, an der sie den Druck wahrnehmen. Es ist spannend zu beobachten, dass die Patienten innerhalb weniger Minuten in der Sitzung von einem „guten Gefühl“ sprechen können – der Druck und die Spannung nehmen ab oder verschwinden ganz. Die Patienten sind zentriert und gute Lösungen sind einfacher und schneller möglich.“

0 Antworten

Hinterlassen Sie einen Kommentar

Wollen Sie an der Diskussion teilnehmen?
Feel free to contribute!

Schreiben Sie einen Kommentar