echobell im Tierarztbereich

Erfahrung von:      Dipl.-Ing. Doris Schiller
Thema:                    echobell im Tierarztbereich
Erfahrung vom:    Oktober 2017

Erste Erfahrungen mit echobell basic im Tierarztbereich

Nachdem nun schon mehr als ein Jahr „Erfolgsgeschichte“ mit echobell basic  in der Anwendung beim Menschen hinter uns liegt, wird es höchste Zeit auch Tiere in den „Genuss“ kommen zu lassen.

So ist die echobell basic  gerade am Weg in diverse Kleintierpraxen.

Zwei zukunftsorientierte Tierärztinnen haben die echobell basic  bereits im Einsatz.

Eine von Ihnen setzt sie bewusst (und jetzt schon absolut begeistert) in der präoperativen Behandlung und in der postoperativen Phase ein.

Dies vor allem bei Katzen, die meist einige Zeit vor der tatsächlichen Operation bereits in die Praxis gebracht werden und viele davon in dieser Wartezeit sehr „unleidlich“ werden.

Käfig, hungrig (sie müssen ja nüchtern sein), ungewohnte Umgebung und so viele Gerüche – lauter Stressfaktoren für das Tier.

Daher wurde die Idee geboren, die echobell basic  sowohl auf den Käfig direkt oder einfach irgendwo im Raum zu platzieren.

Die Katzen wurden sehr schnell ruhiger (einige haben dann sogar geschlafen) – diese Tatsache ist auch wesentlich für die Narkose (geringere Dosis des Narkotikums nötig) und den Kreislaufzustand (stabiler) während der OP.

Nach der OP, während der Aufwachphase dürfte die echobell basic dazu beigetragen haben, dass einige der Tiere (obwohl Sie natürlich etwas Schmerzen haben) nicht das typische „Wehjammern“ hatten.

Wir dürfen gespannt auf weitere Erfahrungen und Einsatzgebiete warten.

 

echobell beim Pferd

Erfahrung von:               Dipl.-Ing. Doris Schiller
Thema:                            echobell beim Pferd
Erfahrung vom:              Oktober 2017

 

Erfahrungsbericht einer Pferdebesitzerin mit echobell

Unmittelbar nach meinen ersten echobell basic  Anwendungen, merkbaren Auswirkungen und Erfahrungen, wollte ich die echobell basic  unbedingt bei meinem Pferd probieren. Ich hatte vorher mit einer anderen Pferdebesitzerin und Hundetrainerin gesprochen und diskutiert wie ich vorgehen könnte.

Für „den großen spannenden“ Moment hatte ich mir einen Zeitpunkt um die Mittagszeit ausgesucht (hier ist Mittagsruhe bei uns im Stall) und bin, mit der echobell basic  ausgestattet, zu meinem Pferd in die Box. Es ist wichtig, dass sich das Pferd in einer ruhigen und für ihn vertrauten Umgebung befindet und sich darin frei bewegen kann (z.B. Box oder Paddock, keine Halle oder Ähnliches). Weil die Aufmerksamkeit des Pferdes schon gefordert ist, sollte dabei auch nicht gefüttert werden!

In 1. Linie hatte ich für mein Pferd die Behandlung des Rückens im Kopf, wovon ich mir schon einiges versprochen hatte.

Was echobell basic  dann noch bewirkt hat, war überraschend und kann, wie ich glaube, noch für viele Pferdebesitzer von großem, wenn vielleicht nicht sogar lebensrettenden Nutzen und Wert sein.

Ich begann mit der echobell basic  „Behandlung“, indem ich sie am Kreuzbein (Iliosacral Gelenk – ISG) angesetzt hatte und unabhängig davon ob sie aktiv oder in der Stille-Phase war, fuhr ich langsam die Wirbelsäule, über Widerrist und die linke Seite im Halsbereich bis zur Schädelbasis hinauf.

  1. Sofort hörbare Wirkung war: Nach nicht einmal einer halben Minute Einsatz begann der Darm „zu arbeiten“ – die Darmperistaltik war ganz offensichtlich „angetriggert“ – in Gang gesetzt worden – diese Tatsache brachte mich sofort zum Nachdenken: Wäre es nicht ein kleines Wunder wenn wir Pferdebesitzer einfach „nur“ dieses kleine Teilchen bräuchten um unsere geliebten Vierbeiner vor einer Kolik zu bewahren oder vorausgesetzt gleich am Anfang bemerkt (!) selber etwas tun könnten, während wir auf unseren Tierarzt warten?!

Für mich ist das tatenlose Zusehen immer das Schlimmste!

Und mein erstes „Lebenspferd“ hatte ich aufgrund einer Kolik verloren…

  1. Nachdem ich bei der Schädelbasis angelangt war, trat die echobell basic  einfach Ihren Rückweg über die rechte Halsseite bis zum Ausgangspunkt am ISG an.

Abgesehen von den oben beschriebenen hörbaren Darmgeräuschen, war nicht gleich etwas zu bemerken. Mein Pferd gibt mir immer sehr deutlich zu verstehen, wann es für ihn genug ist oder ihm langweilig wird – Er beginnt dann, wie ein Kind, irgendeinen „Blödsinn“ zu machen. Dies war nicht der Fall – im Gegenteil – er hat es sichtlich genossen und war nachdem ich am Ausgangspunkt angekommen war, eingeschlafen.

  1. Ein weiteres Resultat bemerkte ich erst in den folgenden Wochen nachdem ich schon weitere Male mit der echobell basic  gearbeitet hatte. Mein Pferd präsentierte sich bei der Arbeit, im täglichen Umgang, vor allem aber in „unvorhergesehenen“ oder ungewöhnlichen Situationen deutlich relaxter.

Gutes Beispiel war: Wir hatten das Glück ein professionelles Pferde Fotoshooting bei uns zu bekommen – dafür musste unsere Halle etwas verändert werden. Über die Tribüne wurde eine schwarze Leinwand, welche als Hintergrund diente, gehängt und in der Mitte der Halle ein riesiger Kameraaufsteller mit samt Blitzschirm aufgestellt.

Ich dachte mir im Vorfeld – wahrscheinlich wird das für mich und mein Pferd nichts mit schönen Fotos! Schwarze, sich leicht bewegende Leinwand und sonstige Dinge, „die nicht in seine Halle“ gehören…

ABER es kam anders: Mein Pferd ging mit mir, sehr aufmerksam, aber ohne zu zögern in die Halle – Kamera war komplett „uninteressant“ die Leinwand wurde einmal „angeschnaubt“ – das wars! Es konnte mit dem Fotoshooting losgehen.

Fazit: Jedem Menschen SEINE echobell basic  – jedem Pferd SEINE echobell basic.

Wer von uns möchte kein entspanntes, gesundes und zufriedenes Pferd.

So –  let’s go to GOOD VIBRATIONS! We all want the echo-flow!