Die Idee von echobell basiert auf naturgegebenen Schwingungen und Eigenresonanzen, welche biologisches Leben ermöglichen. Dabei sind die Kommunikationswege auf denen diese „stehenden Wellen“ agieren nicht linear, sondern logarithmisch geformt.

Das echobell bildlogo stellt einen natürlichen Bewegungsablauf des Menschen dar – welcher Teil der von Thomas Chochola entwickelten Dehnungsübung „Das Dirigentenspiel“ ist. Das in einer Welle mündende „e“ stellt symbolisch eine geöffnete Hand dar, auf der echobell aufgesetzt ist. In der Textgestaltung lösen wir das Hervorheben von echobell begriffen  durch kursive Kleinschreibung.

Es liegt auf der Hand

Die Jahrtausende alte Erfahrungswissenschaft der Meridianbahnen im menschlichen Körper weist an der Handinnenfläche einen zentralen Akupunkturpunkt aus: den P8 Punkt = Perikardbahn (Herzhülle).

Dieser Akupunkturpunkt steuert unter Anderem das Stressverhalten und ist mit seinem Partnermeridian – dem Dreifach Erwärmer an dieser Stelle verbunden. Die Handinnenfläche ist zudem mit einem sensiblen Rezeptorsystem ausgestattet, welches quasi als Empfangs Station für vibratorische Impulse naturgemäß angelegt ist. Daher ist die Intervention mit echobell an diesem Punkt zentral. So können INFORMATIONEN und Signale an den gesamten Körperkomplex weitergeleitet werden.